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4. Grabungskampagne in Reeßum startet

Veröffentlicht von Administrator (admin) am 30.06.2009

Im Juni begann die vierte Grabungskampagne an der Burganlage in Reeßum. Nach einer Oberflächen-Feinvermessung konnten schon Aussagen zu dem weiteren Umfeld der Burganlage getroffen werden. Nun wird der östliche Bereich des Burgkerns ergraben. Die Funde- und Befunddichte nimmt hier merklich ab.

 

Reessum200906k Grabung 2009 in Reeßum

Neue Forschungen zu Jägern und Sammlern der Steinzeit im Landkreis Rotenburg (Wümme)

Veröffentlicht von Administrator (admin) am 08.08.2008

Eine leichte Geländeerhöhung in der Nähe des Schünsmoores bei Oldendorf bot bereits den steinzeitlichen Jägern und Sammlern vor etwa 13.000 Jahren gute Voraussetzungen. Das Schünsmoor war damals noch ein offenes Gewässer und lieferte Wasser für den täglichen Bedarf. Das erhöhte Gelände bot einen trockenen Untergrund für Zelte und einen guten Überblick über das nähere Umfeld. Die Umgebung bot ebenso gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Jagd.

Der Platz bei Oldendorf wurde von den Jäger- und Sammler-Gruppen mehrmals für einige Wochen aufgesucht. Dies geschah über einen längeren Zeitraum, da inzwischen über 100 Feuerstellen in dem Bereich festgestellt wurden. Sie brannten natürlich nicht gleichzeitig, sondern wurden im Laufe der Jahrzehnte und Jahrhunderte nach und nach angelegt. Der Platz diente als Ausgangspunkt für Jagd- und Sammelaktivitäten. Nach bzw. vor der Jagd wurde an diesem Platz Gerät ausgebessert und ergänzt. Der dabei entstandene Abfall ist eine wichtige Informationsquelle für heutige Archäologen. Von den Zelten verblieben keine direkten Spuren im Boden. Nur über die Verteilung der Funde lassen sich im Idealfall Werk- und Lagerplätze genau verorten.

 

 Abb_02_Presseinformation_200807klein  Wind- und regensicher wird ein Lagerplatz steinzeitlicher Jäger und Sammler bei Oldendorf ergraben.

Seit dem Jahr 2000 wird in Oldendorf von dem Archäologen und Projektleiter Klaus Gerken im Auftrag der Kreisarchäologie gegraben. „Die Alt- und Mittelsteinzeit fristet bei Grabungsprojekten aufgrund der arbeits- und zeitintensiven Grabungsweise häufig ein Schattendasein“ erklärt Kreisarchäologe Dr. Stefan Hesse. „Wir sind froh, dass wir mit Klaus Gerken einen guten Kenner der Materie gefunden haben, der sich speziell diesen Zeitabschnitten im Landkreisgebiet annimmt“, so Dr. Hesse Die guten Erhaltungsbedingungen vor Ort – die Wiese, auf der sich die Fundstelle befindet, wurde nie gepflügt – und das aussagekräftige Fundmaterial machen den Ort zu einem „Vorzeigeprojekt“ für die Erforschung der älteren Steinzeiten. Die Werkzeuge aus Feuerstein können vermutlich ein neues Licht auf die Abgrenzung und Entwicklung von steinzeitlichen Gruppen im norddeutschen bzw. dänischen Raum werfen. Auf zahlreichen internationalen Fachtagungen wurde die Grabung bereits von Klaus Gerken vorgestellt und weckte auch das Interesse bei anderen Forschern. Nächste Woche werden daher britische Archäologen die Grabung aufsuchen, um sich über den Stand der Untersuchungen zu informieren und eine neu entwickelte Datierungs- bzw. Analysemethode zu erproben: Man hofft u.a. auf die Entdeckung von Rückständen eines Vulkanausbruchs im Mittelrheingebiet, der sich im April oder Mai des Jahres 10.966 v. Chr. ereignete. Dies würde Fundschichten mit einer ungeahnten Genauigkeit datieren. Die Grabung ist aber auch beim wissenschaftlichen Nachwuchs beliebt: Studenten aus Hamburg, Kiel und Bonn sind derzeit an den Grabungsarbeiten beteiligt, ebenso wie grabungserfahrene Amateurarchäologen aus dem Landkreis Rotenburg und Soltau-Fallingbostel.

 

Abb_01_Presseinformation_200807klein Der Archäologe und Projektleiter Klaus Gerken begutachtet eine so genannte „Rückenspitze“.

Zur Aufarbeitung der Fundstelle konnten inzwischen von Klaus Gerken auch renommierte Fachwissenschaftler anderer Disziplinen gewonnen werden, die beispielsweise Gebrauchsspuren untersuchen oder die Holzkohlereste analysieren. Nach Abschluss der Auswertung wird somit ein erstaunlich klares Bild eines steinzeitlichen Lagerplatzes im Landkreisgebiet entstehen.

Weitere Geländeuntersuchungen sollen abklären, ob im Randbereich des Schünsmoores mit dem Erhalt von organischen Materialien (Holz, Pflanzenfasern etc.) zu rechnen ist. Dies würde dem Fundplatz noch einmal eine ganz andere Qualität geben.

Grabungen zur Frühgeschichte Godenstedts

Veröffentlicht von Administrator (admin) am 06.08.2008

Als eine Biogasanlage im Jahre 2005 in Godenstedt gebaut wurde, stand bereits damals das Team der Kreisarchäologie „Spaten bei Fuß“, um der Erde archäologische Bodenurkunden zu entreißen. Bereits bei diesen Grabungen wurden mehrere Hausgrundrisse freigelegt, die eine Besiedlung in den ersten nachchristlichen Jahrhunderten und im 7.-9. Jahrhundert vermuten ließen.

 

Abb_Presseinformation 200806 Das Team der Kreisarchäologie brachte Neues zur Frühgeschichte Godenstedts zu Tage.

Nachdem nun neue Erdarbeiten im Areal der Biogasanlage durchgeführt wurden, war auch die Kreisarchäologie abermals gezwungen Grabungen durchzuführen. Und auch diesmal ließ der Erfolg nicht lange auf sich warten. Mehrere ebenerdige Hausgrundrisse und Grubenhäuser zeigten sich bald als Verfärbungen im Boden. Ebenso konnten Hinweise auf Eisenverhüttung festgestellt werden. „Das Bild der Siedlungsentwicklung in Godenstedt wird durch die neuen Grabungen wesentlich verfestigt und ergänzt“ erklärt Kreisarchäologe Dr. Stefan Hesse. Gänzlich neu waren Hinweise auf Metallverarbeitung. „Hierbei wird es sich nicht um eine gewerbliche Produktion gehandelt haben“, so Dr. Hesse, „man kann hier eher den Bauern vermuten, der neben seiner Landwirtschaft auch Eisenverarbeitung für den Eigenbedarf oder für die Dorfgemeinschaft betrieben hat“. Als Rohstoff kommt Raseneisenerz aus dem Niederungsgebiet in Frage.

Eine wichtige Fragestellung für die zukünftige Auswertung der Ergebnisse ist sicherlich die nach der Siedlungskontinuität, also ob sich seit den ersten Jahrhunderten n. Chr. Geburt bis heute eine Siedlung in der Ortslage Godenstedts befand, oder ob es mehr oder minder große Zeiten ohne Siedlung gab. Derzeit werden gerade Gespräche geführt, ob die Auswertung der interessanten Grabungsergebnisse durch die Universität Kiel geschieht.

Die Ergebnisse werden nach Abschluss der Auswertung in der Schriftenreihe der Kreisarchäologie, den „Archäologischen Berichten des Landkreises Rotenburg (Wümme), veröffentlicht.

Grabungen in den Innenstädten von Rotenburg und Bremervörde

Veröffentlicht von Administrator (admin) am 10.06.2008

 

Auf überraschend viele Geschichtsspuren stieß die Kreisarchäologie in der Großen Straße in Rotenburg. Ein Brunnen konnte trotz der Baumaßnahme erhalten werden.

„Bei Bauvorhaben im Innenstadtbereich werden Archäologen immer hellhörig“, erklärt Kreisarchäologe Dr. Stefan Hesse, „Vielfach finden sich hier trotz moderner Überbauung Spuren der früheren Stadt- bzw. Ortgeschichte“. So war ein Bau in der Großen Straße in Rotenburg geplant, der im Bereich des neuzeitlichen Stadtausbaus lag. Er betraf zusätzlich ein Gebäude, das im Kern bereits 1769 errichtet wurde. Eine archäologische Untersuchung durch die Kreisarchäologie war daher zwingend notwendig, auch wenn ungewiss war, wie tiefgründig der Boden bereits durch die Bebauung gestört war. Neben zahlreichen modernen Störungen wurden bei den Grabungen zwei (Halb-)Keller, ein Brunnen und zahlreiche Strukturen vom 17./18.-20 Jahrhundert dokumentiert. Die Funde präsentieren einen Querschnitt durch einen damals üblichen Haushalt mit Ess- und Vorratsgefäßen, Ofenkacheln und ein Terrakotta-Relief in Form eines Fisches. Im Fundgut befinden sich auch einige mittelalterliche Keramikscherben, was in diesem Areal überrascht. Vielleicht wurden sie aber nur als „Abfall“ auf das Garten- und Ackerland entsorgt. Spuren landwirtschaftlicher Tätigkeiten aus der Zeit vor der Stadterweiterung konnten ebenso festgestellt werden. Bei den Untersuchungen handelt es sich um die erste systematische Grabung im historischen Stadtbereich von Rotenburg.

Abb_01_Presseinformation200805k Archäologen auf der Suche nach dem Hospital „Zum heiligen Geist“ in Bremervörde.

 

In Bremervörde war der Neubau eines Lebensmittelmarktes am Standort der alten Post ausschlaggebend. Hier konnte im Umfeld das erste Hospital „Zum heiligen Geist“ vermutet werden, das im 15. Jahrhundert außerhalb des mittelalterlichen Stadt- und Burgbereichs, vermutlich an der Ecke der heutigen Ludwigstrasse – Alte Straße, errichtet wurde. Insgesamt wurden 900 m² Fläche untersucht. Ein direkter Hinweis auf das Hospital fand sich nicht, aber mehrere Strukturen, die u.U. damit in Verbindung stehen könnten. Weiterhin konnte das Team um die Archäologin Meike Mittmann Geschichtsspuren dokumentieren, die von den Anfängen Vördes bis in das 20. Jahrhundert reichen, u.a. ein Brunnen mit Ofenkacheln des 18./19. Jahrhunderts. Nach Untersuchungen am Großen Platz (1991-92) und am Amtsgericht (2007) handelte es sich jetzt um die dritte größere Grabung im Innenstadtbereich von Bremervörde.

In guter Kooperation mit der Planungsgemeinschaft Nord GmbH, die für beide Bauvorhaben verantwortlich zeichnet, konnten die Grabungen zügig und erfolgreich durchgeführt werden. Es gelang sogar den Brunnen in der Großen Straße zu erhalten. Er befindet sich unter dem neuen Gebäude und steht zukünftigen archäologischen Untersuchungen zur Verfügung.

Grabungen im ehemaligen Lager Sandbostel

Veröffentlicht von Administrator (admin) am 23.04.2008

Grabungen im ehemaligen Lager Sandbostel

Die Kreisarchäologie Rotenburg (Wümme) gräbt im Vorfeld von Baumaßnahmen auf dem Gelände des ehemaligen Lagers Sandbostel.

Die Straßenmeisterei des Landkreises Rotenburg (Wümme) will an ihrem Standort auf dem Gelände des ehemaligen Lagers Sandbostel ein neues Gebäude errichten. Wie bei jedem anderen Antragsteller auch, prüft die Kreisarchäologie, ob archäologische Bodendenkmale von der Maßnahme betroffen sind. Da es sich bei dem Lager Sandbostel auch um ein Bodendenkmal handelt, waren Ausgrabungen im Vorfeld der Baumaßnahmen unumgänglich.

Bislang konnte eine Fläche von knapp 900 m² freigelegt und untersucht werden. In dem ergrabenen Areal befinden sich Spuren einer lagerzeitlichen Baracke, die von jüngeren Abfallgruben überlagert werden. Der Standort war durch ältere Luftbilder bekannt. Überraschend war jedoch die Bauweise: eine Außenwand wurde offensichtlich in Pfostenbauweise, der Rest mit Streifenfundamenten errichtet. Ob dieser Unterschied auch auf eine spezielle Nutzung der Baracke hindeutet, kann beim derzeitigen Stand der Auswertung noch nicht entschieden werden.

Eine Auswahl der Funde soll anschließend der Stiftung Lager Sandbostel für wissenschaftliche Zwecke und für Ausstellungen überlassen werden.

Abb_Presseinformation200804 Das Team der Kreisarchäologie Rotenburg legt derzeit Spuren einer Baracke des ehemaligen Lagers Sandbostel frei. Fundamentreste sind als heller Streifen rechts im Bild zu erkennen.

Eisenzeitliche Siedlung in Bittstedt entdeckt

Veröffentlicht von Administrator (admin) am 23.04.2008

Da sich im Umfeld eines Sandabbaugebietes in Bittstedt mehrere Grabhügel befanden, erteilte die Kreisarchäologie Rotenburg (Wümme) die Auflage, dass im Vorfeld der Abbaumaßnahmen das Gelände prospektiert und ggf. Ausgrabungen eingeleitet werden müssen.

 

0018 Um die Fläche des Sandabbaugebietes effektiv zu prospektieren, wurden Suchschnitte in einem Abstand von etwa 10 m auf der gesamten Fläche angelegt.

In einem Bereich fanden sich tatsächlich Gruben, die auf eine Besiedlung in der älteren vorrömischen Eisenzeit (etwa 700-400 v. Chr.) hindeuten.

Die Abbaubegleitenden Voruntersuchungen werden fortgesetzt.

Grabungen am Rotenburger Amtshof

Veröffentlicht von Administrator (admin) am 17.03.2008

Beim Anlegen eines Parkplatzes am Rotenburger Kreishaus sind archäologische Funde zu Tage getreten, die bis in das 17./18. Jahrhundert zurückreichen.

Herrn Thorsten Feist vom Landkreis Rotenburg muss es wie ein Déjà-vu-Erlebnis vorgekommen sein, als er die Arbeiten für die Errichtung eines Parkplatzes am Kreishaus überwachte. Erst im November 2007 legte Herr Feist mit seinem Team ungewollt archäologische Spuren in Bremervörde frei. Die daraufhin von der Kreisarchäologie eingeleiteten Grabungen erbrachten u.a. einen Weg und einen Hausgrundriss sowie zahlreiche Funde des 17.-20. Jahrhunderts. Nun sah er in Rotenburg ebenso zahlreiche große und kleine Findlinge, die eine Pflasterung und einen Grundriss bildeten. Er stoppte darauf hin die Arbeiten und informierte die Kreisarchäologie. Mit den Worten „Wir haben hier schon wieder einen Weg“ wurde der Rotenburger Kreisarchäologe Dr. Stefan Hesse eingeschaltet, der sofort Grabungsarbeiten einleitete.

Abb_1_Presseinformation200803Bislang ist eine Pflasterung freigelegt worden, die vermutlich in das 19./20. Jahrhundert datiert. Ein kleiner, aber auffällig sorgfältig fundamentierter Grundriss könnte in das 17./18. Jahrhundert datieren. Die Befunde gehören somit zum Rotenburger Amtshof, der sich an dieser Stelle befand. „Möglicherweise handelt es sich bei dem freigelegten Gebäude um das Backhaus mit zwei Backöfen, wie es 1746 Erwähnung findet“ vermutet Dr. Hesse. Zwei Baubefunde, die vermutlich als Backöfen zu interpretieren sind, wurden nämlich bei den Grabungen dokumentiert.

Nach Abschluss der Grabungsarbeiten wird der Bereich mit Schotter überdeckt und bleibt für spätere Untersuchungen erhalten. Der zukünftige Besucher des Kreishauses wird sein Auto somit auf historischen Grund und Boden parken.

 

Abb_2_Presseinformation200803Das Team der Kreisarchäologie (Ingo Neumann, Sönke Wilkens, Burkhard Brunotte; v.l.) legen eine Pflasterung auf dem zukünftigen Parkplatzgelände frei.

3. Sitzung der Kommission Archäologie und Informationssysteme

Veröffentlicht von Administrator (admin) am 07.03.2008

Der Rotenburger Kreisarchäologe Dr. Stefan Hesse nahm als Vertreter der Kommunalarchäologen am 06.03.2008 auf der 3. Sitzung der Kommission „Archäologie und Informationssysteme“ im Verband der Landesarchäologen in Hannover teil.

Hauptthema war das Datenformat ADeX. Es soll den Austausch von archäologischen Fundstellen-Daten (auch bei den Kommunalarchäologen) vereinfachen.

Neue Homepage der Kreisarchäologie freigeschaltet

Veröffentlicht von Administrator (admin) am 22.02.2008

Der Internetauftritt der Kreisarchäologie wurde überarbeitet, erweitert und mit einem neuen Design versehen.

Weiterhin wurde ein Veranstaltungskalender ergänzt, ebenso wie die Möglichkeit, in der Bibliothek der Kreisarchäologie online zu recherchieren. Der Service-Bereich wurde erweitert und ein neuer Nachrichtendienst eingerichtet.

Die Kreisarchäologie Rotenburg (Wümme) wünscht allen Nutzern viel Vergnügen und Freude.

Neue AMS-Daten zu Grabungen im Landkreis

Veröffentlicht von Administrator (admin) am 22.02.2008

Die AMS-Datierung ist eine Variante der 14C-Analyse, die etwas genauere Daten liefert und weniger Probenmaterial benötigt.

In Erlangen wurden nun Proben aus Wittorf, Oldendorf, Wehldorf, Groß Meckelsen und Reeßum datiert. Sie geben neue Hinweise auf die Einordnung wichtiger Befunde auf den jeweiligen Grabungen.

brunnenreessumDie Analyse konnte beispielsweise eine Probe aus dem Brunnen in Reeßum auf die Zeit des 11./12. Jahrhunderts datieren.

Zuletzt geändert am: 22.02.2008 um 11:43

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